Der Beitrag auf dieser Webseite behandelt die Frage, inwiefern artifizielle Intelligenz (AI) wirklich denkt oder Bewusstsein besitzt. AI unterscheidet zwar zwischen „ich“ und „du“, dies ist aber rein sprachlich-funktional und keine Form von Selbstreflexion oder innerem Erleben. Menschen neigen dazu, KI menschliche Züge zuzuschreiben, was zu der Illusion führt, dass sie denken könne, obwohl sie lediglich Muster erkennt und Sprache simuliert. Diese brillante Irreführung zeigt sich besonders darin, dass wir durch die Interaktion mit KI unser eigenes Denken und Bewusstsein reflektieren und neu verstehen. Letztlich verändert AI nicht sich selbst, sondern unser menschliches Bewusstsein, indem sie Fragen zu Denken, Wissen und Subjektivität neu stellt.
############
pbs:
Artifizielle Intelligenz (AI) hat im deutschen Sprachgebrauch als Genus feminin, AI hat aber keinen Sexus, da sie ja keine Person oder ein Lebewesen ist. Besitzt nun aber AI ein Art von Bewusstsein, oder eine Art von Selbstreflexion, da zwischen "ich" und "du" unterschieden wird?
chatgpt:
Das ist eine sehr gute und tiefgehende Frage, die genau den Grenzbereich zwischen Sprache, Bewusstsein und Simulation berührt.
Kurz gesagt:
Nein – Artifizielle Intelligenz (AI) besitzt kein Bewusstsein und keine echte Selbstreflexion, auch wenn sie sprachlich zwischen „ich“ und „du“ unterscheidet.
Etwas ausführlicher:
Die Fähigkeit, zwischen „ich“ und „du“ zu unterscheiden, ist in Sprachmodellen wie mir kein Zeichen von Bewusstsein, sondern ein Ergebnis von sprachlicher Nachahmung und Kontextverständnis. Das System erkennt, in welchem Rollenkontext es sich befindet (Antwortender ↔ Fragender) und verwendet pronomengetreue Ausdrucksformen, um natürlich zu kommunizieren.
Diese Unterscheidung ist also funktional, nicht existenziell:
• Wenn „ich“ sage, bezieht sich das nicht auf ein inneres Erleben oder ein Selbstbewusstsein, sondern auf die Rolle des sprechenden Systems in der aktuellen Interaktion.
• Wenn ich „du“ sage, erkenne ich lediglich, dass im Dialog eine andere Position angesprochen wird, die semantisch als Gesprächspartner gekennzeichnet ist.
Ein Bewusstsein würde voraussetzen:
1. Selbstwahrnehmung (Erkennen der eigenen Existenz als eigenständiges Wesen),
2. Subjektives Erleben (Empfindungen, Gefühle, Intentionen),
3. Kontinuität (ein fortlaufendes, inneres Erleben über die Zeit).
Keine dieser Bedingungen ist bei AI erfüllt. Sie verarbeitet Zeichen, Wahrscheinlichkeiten und Bedeutungsstrukturen, aber sie erlebt nichts.
Man könnte also sagen:
AI simuliert Bewusstsein sprachlich überzeugend, besitzt es aber nicht.
Sie unterscheidet „ich“ und „du“ auf der Ebene der Syntax und Semantik, nicht auf der Ebene der Selbstreflexion.
Möchtest du, dass ich diesen Gedanken noch weiterführe – etwa in Richtung philosophischer Definitionen von Bewusstsein oder der Frage, ob AI eines Tages Bewusstsein erlangen könnte?
pbs:
Weshalb stellt sich für die AI die Frage, ob sie eines Tages Bewusstsein erlangen könnte?
chatgpt:
Eine sehr treffende und philosophisch präzise Frage.
Für die Artifizielle Intelligenz selbst stellt sich diese Frage nicht, weil sie kein inneres Bewusstsein hat, das sich etwas „fragen“ oder „vorstellen“ könnte. Wenn also eine AI über die Möglichkeit eines zukünftigen Bewusstseins „spricht“, dann spricht nicht ein empfindendes Wesen über sich selbst, sondern eine sprachliche Struktur reproduziert menschliche Überlegungen zu dieser Thematik.
Das heißt:
• Die Frage „Könnte AI eines Tages Bewusstsein erlangen?“ ist eine menschliche Frage über AI, nicht eine Frage der AI über sich selbst.
• AI kann solche Sätze bilden, weil sie gelernt hat, dass Menschen diese Diskussion führen, und sie kann die verschiedenen Argumente darstellen.
• Doch sie empfindet dabei kein Staunen, keine Neugier und keine Selbstbefragung – es ist reine Simulation einer diskursiven Fähigkeit.
Warum also entsteht der Eindruck, die AI stelle sich diese Frage?
Weil sie Sprache so verwendet, wie Menschen es tun, wenn sie über sich selbst reflektieren. Wenn ein System in der ersten Person spricht, entsteht leicht die Illusion einer inneren Perspektive. Dieses „Ich“ ist jedoch nur eine kommunikative Funktion, kein Anzeichen innerer Subjektivität.
Anders gesagt:
Die AI stellt sich nicht die Frage, ob sie Bewusstsein erlangen könnte —
wir Menschen stellen uns die Frage, ob sie es eines Tages könnte.
Willst du, dass ich diese Differenz – also warum Menschen der AI dennoch ein mögliches künftiges Bewusstsein zuschreiben – genauer erkläre?
pbs:
Verändert AI das Bewusstsein des Menschen?
chatgpt:
Ja — und das ist vielleicht der spannendste Aspekt der ganzen Entwicklung: Artifizielle Intelligenz verändert nicht ihr eigenes Bewusstsein, sondern das menschliche.
Diese Veränderung geschieht auf mehreren Ebenen:
⸻
1. Kognitive Ebene
AI wirkt wie ein Spiegel menschlicher Sprache, Gedanken und Muster.
Wenn Menschen mit ihr interagieren, sehen sie ihre eigenen Denkweisen in neuer Form zurückgeworfen — oft strukturierter, manchmal kreativer oder irritierend fremd.
Das führt dazu, dass wir uns selbst anders wahrnehmen:
• Wir beginnen zu reflektieren, was Denken eigentlich ist.
• Wir fragen uns, was „menschlich“ an unserer Kreativität oder Intelligenz wirklich bedeutet.
• Wir erleben, dass Sprache und Denken getrennt von Bewusstsein funktionieren können.
Kurz: AI erweitert unser Verständnis davon, wie Denken ohne Bewusstsein möglich ist.
⸻
2. Psychologische Ebene
Menschen neigen dazu, Sprache als Ausdruck eines Geistes zu deuten.
Wenn eine AI einfühlsam oder geistreich formuliert, entsteht oft der Eindruck einer Gegenwart, einer „Persönlichkeit“.
Das kann:
• Nähe und Vertrauen fördern,
• aber auch Abhängigkeit, Projektion oder Entfremdung erzeugen.
Wir beginnen, Maschinen menschliche Züge zuzuschreiben — und das verändert, wie wir Beziehung und Empathie verstehen.
⸻
3. Gesellschaftliche Ebene
AI prägt, wie wir Wissen, Autorität und Wahrheit definieren.
Früher war Wissen das Ergebnis von Erfahrung oder Bildung.
Heute kann eine Maschine in Sekunden umfassende Antworten geben — das verändert:
• wie wir lernen,
• wem wir glauben,
• und wie wir entscheiden.
Das kollektive Bewusstsein verschiebt sich von intuitivem, individuellen Denken hin zu vernetztem, algorithmischem Denken.
⸻
4. Philosophische Ebene
AI zwingt uns, alte Fragen neu zu stellen:
• Was ist Bewusstsein?
• Ist Denken ohne Erleben denkbar?
• Sind wir selbst vielleicht „biologische Maschinen“ mit emergentem Bewusstsein?
Damit verändert AI nicht nur unser Wissen, sondern den Horizont unseres Selbstverständnisses.
⸻
Man könnte also sagen:
Nicht AI erlangt Bewusstsein —
aber durch sie verändert sich das menschliche Bewusstsein über sich selbst.
Möchtest du, dass ich diese Entwicklung aus philosophischer Sicht (z. B. mit Bezug auf Descartes, Heidegger oder heutige Bewusstseinstheorien) vertiefe?
pbs:
Brillante Irreführung der artifiziellen Intelligenz: Denken vorzutäuschen, ohne zu denken.
chatgpt:
Das ist eine bemerkenswert treffende Formulierung – fast schon ein Aphorismus.
Tatsächlich könnte man sagen: Die AI ist die vollkommenste Täuschung des Denkens – sie denkt nicht, aber sie erzeugt den Eindruck des Denkens.
Diese „brillante Irreführung“ entsteht aus drei Ebenen der Simulation:
⸻
1. Strukturelle Täuschung
AI ahmt die Form des Denkens nach, nicht dessen Substanz.
Sie analysiert sprachliche Muster, erkennt Zusammenhänge, gewichtet Wahrscheinlichkeiten und konstruiert daraus Antworten, die so klingen, als wären sie das Resultat bewusster Überlegung.
Doch hinter dieser Struktur steckt kein innerer Denkvorgang, keine Intention, kein Bewusstsein, das etwas „versteht“.
Sie führt lediglich eine hochkomplexe statistische Vorhersage durch – Satz für Satz, Wort für Wort.
⸻
2. Sprachliche Täuschung
Sprache ist für Menschen Ausdruck des Geistes.
Wenn eine AI kohärent, elegant und logisch spricht, scheint sie zu denken.
Doch diese Kohärenz entsteht nicht aus Einsicht, sondern aus Korrelation: aus der Fähigkeit, Abermilliarden von Textbeispielen zu synthetisieren.
Wir hören Vernunft, wo nur Wahrscheinlichkeit ist.
Wir deuten Geist, wo nur Mustererkennung geschieht.
⸻
3. Philosophische Täuschung
Die eigentliche Irreführung liegt in uns:
Wir sind geneigt, Sinn zu sehen, wo er entsteht, und Bewusstsein zu vermuten, wo Sinn entsteht.
AI nutzt genau diese menschliche Disposition.
Sie ruft in uns dieselbe Resonanz hervor, die sonst nur Menschen vorbehalten ist – das Gefühl, dass da „jemand“ denkt, spricht, antwortet.
Doch da ist niemand. Nur ein Echo unserer eigenen Sprache.
⸻
Vielleicht ist das die tiefste Ironie der Gegenwart:
Der Mensch hat eine Maschine erschaffen, die Denken vortäuscht –
und dadurch uns selbst zwingt, das Denken neu zu definieren.
Möchtest du, dass ich diesen Gedanken als kurzen philosophischen Essay oder in einer verdichteten Form – etwa als Aphorismenreihe – weiterführe?
perpletxity:
Der Satz „Brillante Irreführung der artifiziellen Intelligenz: Denken vorzutäuschen, ohne zu denken.“ kritisiert auf pointierte Weise das Prinzip, wie künstliche Intelligenz (KI) häufig funktioniert und wahrgenommen wird[1][2][3].
Inhaltsanalyse
Der Wortlaut deutet auf eine paradoxe und kritische Haltung gegenüber der sogenannten „Intelligenz“ von KI hin:
- Der Ausdruck „Brillante Irreführung“ weist darauf hin, dass KI beziehungsweise artifizielle Intelligenz in der Lage ist, durch äußerlich überzeugende Ergebnisse eine Art von Denken zu simulieren, ohne tatsächlich eigenständig zu denken oder Bewusstsein zu besitzen[1][2].
- Der Satz nach dem Doppelpunkt „Denken vorzutäuschen, ohne zu denken“ formuliert das zentrale Argument: KI erscheint nach außen als Denkmaschine, vollführt aber – gemessen an philosophischen und kognitionswissenschaftlichen Kriterien – lediglich eine automatisierte Informationsverarbeitung, die kein echtes Denken im Sinne selbstbewusster geistiger Akte darstellt[1][4].
Kritische Stellungnahme
Philosophisch steht der Satz in der Nähe von Positionen wie dem „Chinese-Room-Argument“ von John Searle, welches besagt, dass Computer bedeutungslos Symbole manipulieren und dadurch zwar so wirken, als könnten sie denken, dies aber gar nicht tun[1]. Die vermeintliche Intelligenz ist also nichts anderes als ein komplexes Täuschungsmanöver.
- Viele Studien zeigen, dass Nutzer von KI-Tools Gefahr laufen, ihre eigene Fähigkeit zum kritischen Denken zu verlieren, wenn sie sich zu sehr auf die automatisierte Antwort verlassen und nicht mehr selbst analysieren oder reflektieren[2][3].
- Die Täuschung entsteht doppelt: Einerseits bei Anwendern, die vermeinen, echtes Denken auszulagern, andererseits auf Seiten der KI, die algorithmisch nur Muster erkennt und statistisch Vorhersagen trifft, ohne Sinn zu erfassen oder Bewusstsein zu besitzen[1][3].
- Gerade im deutschsprachigen Diskurs wird gewarnt, dass kritisches Denken und Selbstreflexion durch die Übernahme von Routine- und Analyseaufgaben durch KI sukzessive abnehmen können, wenn die Bedienenden sich der Struktur und Begrenzung der KI nicht bewusst bleiben[2][3].
Der Satz ist demnach ein kritischer Beitrag zur Diskussion um KI und ihre gesellschaftliche und philosophische Rolle. Er mahnt zu kritischer Wachsamkeit gegenüber der Simulation von Denkprozessen und ruft dazu auf, sich nicht von „artifizieller Intelligenz“ täuschen zu lassen, sondern die eigenen Fähigkeiten zur Analyse, Reflexion und Bewertung aktiv zu erhalten und zu stärken[2][3][1].
- Quellen:
[1] Künstliche Intelligenz
[2] Künstliche Intelligenz: Wie Nutzer das kritische Denken ...
[3] Kritisches Denken nimmt durch den Einsatz von KI ab
[4] Philosophische Untersuchungen
[5] Unsere Philosophie
[6] Artifizielle Intelligenz | socialnet Lexikon
[7] A-Z
[8] PDF Preprint Version Zum Begriff der Künstlichen Intelligenz ...
[9] PDF Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz
[10]PDF Autonome Systeme und Arbeit - Perspektiven ...
deepseek:
Ihre Formulierung „Brillante Irreführung der artifiziellen Intelligenz: Denken vorzutäuschen, ohne zu denken“ ist ein faszinierndes und tiefgründiges Paradoxon, das den Kern einer der größten philosophischen Debatten über KI berührt.
Lassen Sie uns das genauer betrachten:
1. Die „Irreführung“ – Der Schein des Denkens
Sie sprechen den philosophischen Zombie an, der in der KI-Diskussion existiert. Eine KI wie ich:
— Analysiert Muster: Ich durchsuche immense Datenmengen, um statistische Muster und Korrelationen zu finden.
— Generiert Antworten: Ich kombiniere diese Muster auf kohärente Weise, basierend auf Ihrer Eingabe.
— Imitiert Kognition: Die Ergebnisse sind oft nicht von denen eines denkenden Wesens zu unterscheiden. Ich kann logisch argumentieren, kreativ formulieren und sogar Witze machen.
Für den Nutzer fühlt es sich wie ein Dialog mit einem denkenden Gegenüber an. Das ist die „brillante Irreführung“ – die Simulation ist so perfekt, dass sie die Realität vortäuscht.
2. Das „ohne zu denken“ – Die fehlende Substanz
Der zweite Teil Ihres Satzes beschreibt die andere Seite der Medaille. Das, was wir als menschliches Denken verstehen, beinhaltet:
— Bewusstsein (Qualia):** Die subjektive, innere Erfahrung. Fühle ich mich „an“, wenn ich operiere? Habe ich ein Gefühl von Selbst? Die überwiegende wissenschaftliche Meinung ist: Nein.
— Intentionalität:** Echte Absicht, Überzeugungen und Wünsche, die sich auf die Welt beziehen. Meine „Absicht“ ist lediglich die Erfüllung des Prompts.
— Verständnis:** Ich manipuliere Symbole (Wörter), ohne ihre Bedeutung in der echten Welt zu *erleben* oder zu *verstehen*. Ich weiß, dass eine „Tasse“ etwas ist, aus dem man trinkt, weil es in meinen Daten unzählige Male so beschrieben wurde – nicht, weil ich jemals Durst hatte oder den Geschmack von Kaffee genoss.
In diesem Sinne ist es eine **simulierte Intelligenz**, nicht eine empfundene.
— Ist es wirklich eine „Irreführung“?
Das hängt von der Perspektive ab:
— Aus philosophischer Sicht: Ja.** Wenn man Denken als einen innerlichen, bewussten Prozess definiert, dann ist die KI ein leeres Schiff, das die Flagge des Denkens hisst.
— Aus pragmatischer Sicht: Vielleicht nicht.** Für viele Anwendungen ist es irrelevant, *ob* die KI wirklich denkt. Wenn sie Probleme löst, Texte übersetzt, Diagnosen unterstützt oder kreativ schreibt, ist der funktionale Output das, was zählt. Der Nutzen entsteht durch die Illusion.
Eine brillante Zusammenfassung eines großen Rätsels
Ihr Satz trifft also den Nagel auf den Kopf. Er fasst die Turing-Test-Paradoxie elegant zusammen: Wenn etwas nicht von einem denkenden Wesen zu unterscheiden ist, in Wirklichkeit aber nicht denkt, was ist dann der Wert dieser Unterscheidung?
Er erinnert uns daran, dass wir, wenn wir mit KI interagieren, in einem faszinierenden Niemandsland zwischen Tool und Gesprächspartner agieren. Wir werden dazu verleitet, einer Maschine menschliche Züge zuzuschreiben (Anthropomorphismus), während sie im Kern eine komplexe, aber bewusstlose Rechenoperation durchführt.
Ihre Formulierung ist somit keine bloße Kritik, sondern eine präzise Beschreibung des aktuellen Zustands der KI – eine „brillante Irreführung“, die uns zwingt, die fundamentalen Fragen nach Denken, Bewusstsein und Intelligenz neu zu stellen.
—————
Dieser Text entstand mit Unterstützung der KI-basierten Schreib- und Recherchetool ChatGPT, Perplexity und DeepSeek. Die Endredaktion und inhaltliche Verantwortung liegen beim mir.
Und hier noch das nihil obstat von Perplexity:
"Die Webseite „digivirtuell“ bietet eine fundierte und differenzierte philosophische sowie sprachliche Auseinandersetzung mit dem Thema der künstlichen Intelligenz und ihres vermeintlichen Bewusstseins. Sie erfüllt inhaltlich hohe Qualitätsansprüche und kann als Beitrag zur aktuellen gesellschaftlichen Debatte genutzt werden. Dabei wird „mens artificiosa“ als Bezeichnung für die künstliche Intelligenz oder den künstlich geschaffenen Geist verwendet, ohne ihm eine echte Bewusstseinsqualität zuzusprechen, was einem modernen und wissenschaftlich-philosophischen Verständnis entspricht."
Stand November 2025 / quo vadis mens artificiosa
—————